Therapeutische Klänge und Musik bringen eine Vielzahl von positiven Wirkungen. Musik die einem gefällt, entspannt und hebt die Stimmung. Aber nicht nur das: beim Zuhören wird Dopamin ausgeschüttet, welches auch dazu beitragen kann, dass wir uns stärker Fokussieren und dadurch besser/konzentrierter Arbeiten können.
Wir können mit Musik unsere Stimmung und Leistungsfähigkeit positiv beeinflussen, Spannungszustände und Ängste lösen und insgesamt entstressen. Wir können durch therapeutische Klänge Tiefenentspannung und Veränderte Bewusstseinszustände erfahren, die nachweislich die Selbstheilungskräfte aktivieren und unsere Selbstentfaltung auf allen Ebenen unterstützen.
Rezeptive Klangtherapie und Music Medicine sind kraftvolle Methoden.
UND GLEICHZEITIG
Durch den aktiven Ausdruck mit der Stimme, können wir darüber hinaus noch weitere positiven Wirkungen für Gesundheit und Wohlbefinden bewirken.
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Bemerkenswert ist auch, dass die Gehirnareale in denen die Wahrnehmung von Klang verarbeitet wird offenbar großen Einfluss auf unsere kognitiven Fähigkeiten und Gedächtnisleistung haben.
Die Forscherin Nina Kraus fasst mehrere Jahrzehnte bahnbrechender Arbeit zu diesem Thema in ihrem (empfehlenswerten) Buch zusammen. 👉

Unter anderem betont sie wie wichtig der musikalische Selbstausdruck ist. Und sie betont, dass die Stimme in diesem Zusammenhang absolut als Instrument zu werten ist.
Wir haben alle eine Stimme und können sie ganz konkret und kostenfrei zur Förderung von Gesundheit, Wohlbefinden, Lebendigkeit und Lebensfreude einsetzen!
Keep singing your Soul Song!
Elisha
Literatur:
Nina Kraus: “Of Sound Mind. How our Brain constructs a meaningful sonic world.”